Nachts in der Kletterhalle Licht aus und Stirnlampe an!

Noch bei Tageslicht und im Sonnenschein wurde sich gemeinsam mit verschiedenen Spielen aufgewärmt, die Außenwände am Turm beklettert und dann pünktlich zum Sonnenuntergang eine stärkende Wurst am Lagerfeuer vor der Kletterhalle zu sich genommen..

Auch über den Nachtisch in Form von selbstgegrillten Marshmallows erfreute sich jede/r Teilnehmer/in. Nun endlich wurde es auch in der Kletterhalle dunkel und die Vorfreude auf das nächtliche Klettern stieg. Also, Gurte und Schuhe wieder anziehen, besser zweimal prüfen und die Stirnlampe anschalten und auf den Kopf setzten.

Obwohl die Routen bekannt waren, mussten die Griffe erneut gefunden werden, die Richtung zeigte das Licht am Kopf an. Das Finden der richtigen Grifffarbe also schwieriger und zugleich der Blick nach unten nicht mehr so klar wie im Hellen, was für ein Erlebnis! Zwei Stunden lang wurde sich ausprobiert, mit weißem und rotem Licht und sogar ohne Licht, bis die Kraft zu Ende war, endgültig.

Und damit wartete um kurz vor Mitternacht bereits das nächste Highlight:
Übernachten im Boulderraum.
Also, schnell die Schlafsachen zusammensuchen, Zähne putzen und sich dann wohlverdient mit oder ohne Kuscheltier auf der Bouldermatte einen Schlafplatz suchen. Die einen schliefen schnell ein, die anderen nutzen die seltene Gelegenheit des nächtlichen außer Haus schlafen und unterhielten sich noch eine Weile. Frisch und munter waren aber alle am nächsten Tag. Bevor sich jeder auf den Nachhauseweg machte, gab es noch ein emeinsames Frühstück.
Gerne nächstes Jahr wieder!


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